„Ich mag es, wenn Zahlen eine Geschichte erzählen“ – Anika über ihre Arbeit bei Fluctus

Einstieg & Persönlichkeit

Anika, seit wann bist du bei Fluctus und was genau machst du hier?

Ich bin seit dem 15. Februar 2018 bei der Fluctus tätig und arbeite hauptsächlich in der Buchhaltung. Darüber hinaus gehören auch die Rechnungslegung sowie verschiedene interne Bürotätigkeiten zu meinen Aufgaben.

Was macht dir an deiner Arbeit in der Buchhaltung besonders Spaß?

An meiner Arbeit in der Buchhaltung schätze ich besonders die strukturierte und analytische Tätigkeit. Es macht mir Freude, mit Zahlen zu arbeiten, Abläufe zu organisieren und dafür zu sorgen, dass alle finanziellen Vorgänge korrekt und nachvollziehbar sind.

Gibt es etwas, das dich an Zahlen oder Strukturen besonders fasziniert?

Mich begeistert die Logik hinter Zahlen und Strukturen. Es ist motivierend zu sehen, wie aus vielen Einzelinformationen ein vollständiges, stimmiges Gesamtbild entsteht.

Zusammenarbeit & Alltag

Wie behältst du in der Buchhaltung den Überblick, wenn viele Dinge gleichzeitig laufen?

Ich arbeite gern strukturiert und ruhig, auch wenn viel zu tun ist. Durch eine klare Arbeitsweise, geordnete Ablagesysteme und vorausschauende Planung behalte ich den Überblick und kann Aufgaben schrittweise und zuverlässig erledigen.

Was ist für dich das Wichtigste, damit Zusammenarbeit im Team gut funktioniert?

Wichtig ist für mich, dass man sich im Team aufeinander verlassen kann. Dazu gehören Vertrauen, Hilfsbereitschaft und ein respektvoller Umgang miteinander. So entsteht ein Arbeitsklima, in dem man sich gegenseitig unterstützt und gemeinsame Ziele effizient erreicht.

Gibt es eine typische Herausforderung im Alltag, bei der du sagst: „Das kennt wahrscheinlich jede Buchhalterin“?

Eine typische Herausforderung ist sicherlich, auch unter Zeitdruck und bei vielen parallelen Aufgaben konzentriert und genau zu arbeiten – besonders zum Monats- oder Jahresabschluss. Diese Phasen kennt wahrscheinlich jede Buchhalterin.

Verantwortung & Organisation

Buchhaltung ist Vertrauenssache – wie gehst du mit dieser Verantwortung um?

Mir ist bewusst, dass Buchhaltung Vertrauen erfordert. Ich gehe damit sehr sorgfältig und verantwortungsbewusst um, indem ich jeden Vorgang genau prüfe, Dokumentationen vollständig halte und Fristen zuverlässig einhalte. So stelle ich sicher, dass alles korrekt und nachvollziehbar ist.

Welche Routine oder Methode hilft dir, auch in stressigen Phasen den Kopf frei zu behalten?

Ich gehe Aufgaben Schritt für Schritt an und erledige sie systematisch. Wenn viele Vorgänge gleichzeitig laufen, notiere ich mir die wichtigsten Punkte und arbeite sie nacheinander ab. Das gibt mir Sicherheit und reduziert Stress.

Gibt es etwas, das du in den letzten Jahren in der Buchhaltung dazugelernt hast, das dir heute besonders hilft?

In den letzten Jahren habe ich gelernt, Buchhaltungsprozesse noch strukturierter und effizienter zu gestalten. Diese Erfahrung hilft mir heute, auch komplexe Vorgänge schneller zu erfassen und Fehler zu vermeiden.

Abschluss & Persönliches

Was würdest du jemandem raten, der gerade neu in die Buchhaltung einsteigt?

Ich würde empfehlen, sich gute Strukturen anzueignen – z. B. Aufgaben zu priorisieren, Ablagen sauber zu führen und regelmäßig zu kontrollieren. Eine klare Organisation erleichtert den Arbeitsalltag enorm.

Wenn du dir für die Arbeitswelt eine Sache wünschen dürftest – was wäre das?

Mein Wunsch wäre eine Arbeitswelt, in der Effizienz und Organisation Hand in Hand mit einem gesunden Umgang mit Stress gehen. So kann man auch in hektischen Phasen konzentriert und motiviert bleiben.

Was wissen die wenigsten über dich?

Die wenigsten wissen vielleicht, dass ich zum Ausgleich zu meiner strukturierten Arbeit in der Buchhaltung gern lese, besonders im Bereich Fantasie, und male. So kann ich meine kreative Seite ausleben und finde einen schönen Ausgleich zu den analytischen und genauen Anforderungen meines Berufs.